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Symphonien in g-moll  von 1709 bis 1809  -  eine Dokumentation

Wenn beschriebene Musik wie erzähltes Essen ist (Grillparzer), sollte ebenjene Musik hörbar sein:
dem dient die hier vorzustellende Dokumentation von Symphonien in g-moll von 1709 bis 1809.
G-moll als eine wohl wesentliche Tonart des musikalischen Sturm und Drang fasziniert
durch eine besondere Wiedererkennbarkeit, durch ein quasi eigenes g-moll-Idiom in Symphonien.

Bislang konnten über 50 eingespielte Werke, auch an sehr entlegenen Orten, nachgewiesen werden;
inzwischen richtet sich das Augenmerk auf die Drucke in der Bibliothèque nationale de France,
nach Paris also, wo im 18. Jahrhundert die Musik spielte.

Bruch, im Dezember 2019


Eberhard Schönberger M.A.
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